Die
Ozon-Lügen
Mit den Lügen über Ozon und Ozonlöcher wird an
der Menschheit ein Wirtschafts- und Umweltverbrechen von gigantischem Ausmaß
begangen. Ganz traurig ist dabei festzustellen, daß weltweit Millionen von
Politikern und Wissenschaftlern entweder tatsächlich so dumm sind, daß sie
selbst all den Schwindel glauben, oder aber wissentlich und vorsätzlich die
Bevölkerung betrügen, indem sie diese Lügen skrupellos als Tatsachen und
bewiesene wissenschaftliche Erkenntnisse behaupten.
1. Ozon-Lüge: Die Ozonlöcher sind 1985 entdeckt worden und 1975 durch die von
Menschen produzierten FCKWs entstanden.
Richtig ist, daß die Ozonlöcher solange existieren, wie die Erde eine
Sauerstoffatmosphäre hat und die Sonne darauf scheint. Die Ozonlöcher sind der
Atmosphärenforschung schon lange bekannt, und z.B. während des internationalen
geophysikalischen Jahres 1957 ausgiebig erforscht worden. Die Ozonlöcher gibt
es deshalb, weil die Sonne, wegen der relativen Schrägstellung der
Rotationsachse der Erde zur Umlaufbahn um die Sonne, an den Polen halbjährlich
gar nicht scheint (polarer Winter; 6-monatige polare Nacht). Die Ozonwerte in
der Atmosphäre werden z.B. seit 1935(!)
in Tromsö/Norwegen gemessen. Die Meßwerte liegen innerhalb einer natürlichen
Schwankungsbreite von +/- 15% und stehen in einem exakten Verhältnis zur
Sonnenaktivität. Seit Beginn der Produktion von FCKWs sind keine feststellbaren
Veränderungen zu Ungunsten der Ozonwerte aufgetreten.
2. Ozon-Lüge: Um die Erde gibt es in der Atmosphäre eine statisch vorhandene
Ozonschicht, die wie eine Sonnenbrille die Sonnenstrahlung filtert.
Richtig ist, daß es in der Sauerstoffatmosphäre einen ständigen Prozeß von
Ozonaufbau und Ozonverfall gibt. Die gerichtet einstrahlende Sonnenenergie
spaltet O2 in einzelne
Sauerstoffatome auf, die sich kurzzeitig zu O3-Molekülen (Ozon)
verbinden. Wenn diese wieder zerfallen, wird die freiwerdende Energie
kugelförmig abgegeben, also mindestens die Hälfte der Energie wieder von der
Erde weg gestrahlt. So wird die UVC-Strahlung (das ist der Anteil mit der
höchsten Energie, auch harte Sonnenstrahlung genannt) quasi gebremst.
3. Ozon-Lüge: FCKWs zerstören die Ozonschicht und schädigen die Atmosphäre.
Richtig ist, daß auf dieser Erde noch niemals auch nur ein einziges vom Menschen
hergestelltes FCKW-Molekül irgend einen Schaden an der Atmosphäre angerichtet
hat und der Prozeß des Ozonaufbaus in der Atmosphäre durch FCKWs in keinster
Weise vermindert wurde. FCKWs sind sehr stabile, chemisch träge, ungiftige und
nicht brennbare Stoffe. Wenn sie freigesetzt werden, fallen sie aufgrund der
Schwerkraft nach unten, da sie vier- bis achtmal schwerer als Luft sind. Sie
rutschen weder am Längengrad an den Südpol, wo der Ozonschwund am schlimmsten
sein soll, noch ‚diffundieren‘ sie auf irgendeine Weise in die Atmosphäre. Die jährliche Produktion von FCKWs lag in der Blütezeit bei etwa zwei Millionen
Tonnen. Darin sind 1,4 Millionen Tonnen Chlor und 450.000 Tonnen Fluor
enthalten, die aber nicht in die Atmosphäre gelangen. Tatsächlich in die Atmosphäre
gelangen jährlich: mehr als 600
Millionen Tonnen Chlor aus Meerwasserverdunstung, nach den vorsichtigsten
Minimalschätzungen 36 Millionen Tonnen Chlorgase aus Vulkantätigkeit in Jahren
ohne! größere Eruptionen, über acht
Millionen Tonnen Chlor durch Verbrennung von Biomasse, mehr als sechs Millionen
Tonnen Fluorgas aus inaktiven Vulkanen und mehr als fünf Millionen Tonnen Methylchlorid
aus ozeanischer Biomasse, um die wichtigsten natürlichen Quellen zu nennen. Da würden die zwei Millionen Tonnen
Chlor und Fluor aus den FCKWs gar nicht auffallen, selbst wenn sie wirklich in
die Atmosphäre kämen. Es sei denn, daß sie eine wirklich grandiose Intelligenz
hätten und wüßten, daß sie ‚die bösen‘ Atome aus den FCKWs der Menschen wären
und deshalb Millionen von Ozonmolekülen zerstören müssen, und die mindestens
655 Millionen Tonnen Atome aus den natürlichen Quellen wüßten, daß sie ‚die
guten‘ Atome sind und sich in der Atmosphäre, vor allem dem Ozon gegenüber,
friedlich zu verhalten haben. (Übrigens werden bei großen Vulkaneruptionen
einige 100 Millionen Tonnen Chlor- und Fluorgase in die Atmosphäre
geschleudert, und die Menschen müßten einige tausend Jahre FCKWs produzieren,
um an diese Mengen heranzukommen, die allein in den letzten hundert Jahren auf
diese Weise freigesetzt wurden!)
4. Ozon-Lüge: FCKW-Ersatzstoffe sind besser für die Umwelt.
Richtig ist, daß für die Herstellung der Ersatzstoffe mehr Ressourcen und mehr
Energie gebraucht werden. Sie sind für Umwelt und Gesundheit weitaus
problematischer, als die FCKWs selbst. Ebenso müssen für die Erwirtschaftung
des Kaufpreises mehr Energie und Ressourcen verbraucht werden, da die
FCKW-Ersatzstoffe 10- bis 30mal teurer sind als die FCKWs.
5. Ozon-Lüge: Im Sommer gibt es Ozonwerte, die zu hoch und für den Menschen gefährlich
sind (Ozon-Smog).
Richtig ist, daß es zu allen Zeiten (vor allem vor der Industrialisierung) im
Sommer bei Hochdruckwetterlage, blauem Himmel und hohen Temperaturen die
höchsten Ozonwerte in der Luft gab. Sie sind auch heute noch dort am höchsten,
wo die Luft am saubersten ist. So z.B. in Naturschutzgebieten, wo Industrie und
Straßen weit weg sind. Und saubere Luft
ist für Menschen schon immer gesund gewesen. Die in der Natur vorkommenden
Ozonwerte sind weder zu hoch, noch gesundheitsschädlich. Solche kann man nur
künstlich herstellen. Es ist geradezu ein Schwerverbrechen, wenn man im
Ozonverteufelungswahn den Eltern sagt, sie sollen bei solchem Wetter ihre
Kinder in der Wohnung einsperren, weil die Ozonwerte zu hoch und gefährlich
seien. Das einzige, worauf man achten muß, ist, daß man nicht unvorbereitet und
‚ohne Übung‘ zu lange in die pralle Sonne geht. Denn damit verbrennt man sich
die Haut. Aber mehr als einen Sonnenbrand bekommt man davon nicht. Hautkrebs hat nichts mit zu viel
Sonne, Ozonlöchern, FCKWs oder Autoabgasen zu tun. Und bessere Sonnenverträglichkeit
bekommt man z.B., wenn man seine Ernährung verbessert und wieder mehr pflanzlichen
Rohkost zu sich nimmt.
6. Ozon-Lüge: Autoabgase sind Vorläufersubstanzen von Ozon und für den Ozon-Smog
verantwortlich.
Richtig ist, daß die einzige ‚Vorläufersubstanz‘ von Ozon der Sauerstoff in
sauberster Luft ist. Autoabgase und Industrieemissionen verhindern gerade die
Ozonbildung. Als es im Sommer 1994 in Großstädten generelle Fahrverbote gab,
sind die Ozonwerte gestiegen, anstatt zu sinken. Es grenzt an ein Medienwunder,
daß im Frühjahr 1995 in den Meldungen über die Auswertungen dieser Messungen in
diesem Punkt einmal die Wahrheit geschrieben wurde. Gelogen wurde allerdings
gleich wieder, als behauptet wurde, die Autoabgase würden ja raus aufs weite
Land wabern (z.B. in die Naturschutzgebiete) und wären also trotzdem die
Ursache für die dann dort erhöhten Ozonwerte.
7. Ozon-Lüge: Ein geregelter 3-Wege-Katalysator reinigt die Autoabgase und verhindert
dadurch Ozon-Smog.
Richtig ist, daß ein Katalysator die Autoabgase noch sehr viel giftiger macht, als sie ohnehin schon sind. Das, was
dem Fahrer eines Autos mit geregeltem 3-Wege-Katalysator erlaubt ist und ihm
obendrein noch als umweltfreundlich verkauft wird, ist den Firmen der
chemischen Industrie aufgrund gesetzlicher Vorschriften striktestens verboten:
nämlich jedwede Katalysatortechnik in freier Verbindung mit der
Außenluftatmosphäre zu betreiben!!! Aus Kat-Autos gelangen Cyanwasserstoff
(Blausäuregas), Schwefeltrioxid, Schwefelwasserstoff, Phosphorsäureester (schweres
Nervengas), Phosgen (Kampfgas/1. Weltkrieg) und Lachgas in die Atemluft. Ebenso
verliert ein Kat-Auto pro Kilometer etwa 50 Billionen Platinatome. Nach
Aussagen seriöser Chemiker, Metallurgen, Toxikologen und Ärzte sind dies für
die Umwelt und die Gesundheit katastrophale Mißstände. So sind die
Platinemissionen viel schädlicher, als alles, was jemals an Blei aus einem
Auspuff kam. Zudem weiß kaum ein Kat-Auto-Fahrer, daß per europäischer
Sondergenehmigung in den Kraftstoffen für Bleifreibetrieb in Kat-Fahrzeugen bis
zu 5 % Benzol zulässig sind (siehe
Aufkleber an Tanksäulen!). Auch das ist eine Katastrophe für die Gesundheit. Im
Innenraum von Kat-Autos kann man außerdem eine elektromagnetische
Wechselfeldstrahlung von bis zu 500nT
(Nano Tesla) messen. Das ist das
10fache dessen, was nach Einschätzung von Strahlenmedizinern die Schadgrenze
von 50nT darstellt. Von
gewissenlosen Politikern und einer sträflich schweigenden Automobilindustrie,
die beide um all diese Dinge wissen, wird die Öffentlichkeit in schlimmster
Weise belogen. Auch die mit vielen Zeitschriften am Markt vertretene Kfz-Presse
macht sich durch das Verschweigen der wirklichen Fakten schuldig, weil sie so
der ihr gegebenen Informationspflicht nicht nachkommt.
Nun stellt sich natürlich die Frage, warum werden denn überhaupt all
diese Lügen verbreitet ?
Die
Produktion von FCKWs war patentiert. Aber Patente sind zeitlich begrenzt. Es
stand das Datum bevor, an dem die Patente auslaufen. Da nun alle Chemiefirmen
ohne Lizenzabgaben FCKWs hätten produzieren können, und die Länder der Dritten
Welt jetzt FCKW-Fabriken aus dem Boden gestampft hätten, mußten die FCKWs
irgendwie verteufelt werden, denn den Patentinhabern drohten ja riesige
Profiteinbußen. So beauftragte man Wissenschaftler, all diese Lügen zu erfinden
und sie als wissenschaftlich bewiesene Fakten zu verbreiten. Wie man überall
sieht, ist das bestens gelungen. Die Ersatzstoffe sind wieder unter Patent und
sogar 10- bis 30mal teurer. Die vielen neuen Kühlschränke, Löschanlagen usw.
bringen riesigen Umsatz und neue Billionenprofite. Die neuerliche Angstmache
wegen angeblich gefährlichem Ozon-Smog ist eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für
die Automobilindustrie. Der Boom in den Neuen Ländern ist halt vorbei. Und für
unzählige Politiker und Wissenschaftler sind all diese Themen bestens geeignet,
um sich als ökologiebewußt zu profilieren. Da wird gelogen, daß sich die
dicksten Balken biegen und das Geld der Bürger in die Kassen der Abzocker
fließt.
Die
öffentlich/amtlich propagierte und geförderte Technologie mit dem „Bio-Diesel“
ist auch nur Energieverschwendung und überflüssige Technologie. Mit riesigem
Aufwand an Technologie und Energie wird in das Rapsöl der Erdölbestandteil
Methanol eingeestert. Das entstandene Produkt heißt Rapsmethylester (RME) und
ist chemisch ein aggressives Lösungsmittel. Das bei der Herstellung von RME
entstehende Abfallprodukt Glyzerin bringt Entsorgungsprobleme. Auch hier
bezahlt der Endverbraucher wieder den ganzen unnötigen Aufwand, der mit ‚Bio‘
nichts zu tun hat, sondern genaugenommen ein Umweltverbrechen ist.
Es gibt aber einen Lichtblick für Motorradfahrer: Die Firma KFZ-Shop Fritzsche, Dorfstraße 8, 09434
Hohndorf bei Zschopau, ( 03725 / 22309, stellt ein Motorrad mit 500
ccm Motor her. Verbrauch: 1 Liter
Diesel/100km ! Dem Herrn Fritzsche mit seiner Mannschaft
kann man nur genausoviel Glück für die Zukunft wünschen, wie auch der Firma
Elsbett !!!
Bleibt
zu hoffen, daß Sie sich in Zukunft den verbrecherischen Lügensystemen
verweigern und sich wehren. Tanken Sie zuhause! Kaufen Sie sich ein
Pflanzenölauto und installieren Sie sich zuhause einen Pflanzenöltank. Ärgern
Sie sich nicht mehr über die Preise an Tankstellen. Ein Liter Benzin kann dann
ruhig 10 € kosten.
Literatur:
Roger A. Maduro & Ralf
Schauerhammer
OZONLOCH – das
mißbrauchte Naturwunder
Dr. Böttiger Verlags-GmbH, Wiesbaden 1991
ISBN 3-925725-11-3
Baumann und Kawi Schneider, Berlin
Die vielen
Löcher in der Ozon-Loch-Theorie
in:
raum&zeit Nr. 70 Juli/August
1994 EHLERS-Verlag
Wolfgang Thüne
DER
TREIBHAUS-SCHWINDEL
Eigenverlag 1998
ISBN 3-9803768-6-9
Dr. Hans A. Nieper
Der
steuerbegünstigte Lungenkrebs
raum&zeit SPECIAL 2 (neue überarbeitete 5. Auflage Frühjahr 1998)
EHLERS-Verlag
Dr. med. Ryke Geerd Hamer
- Vermächtnis
einer NEUEN MEDIZIN
- Kurzfassung
der NEUEN MEDIZIN – Habilitation von 1981
- Celler
Dokumentation 8 Krankengeschichten
erhältlich
bei:
¯AMICI DI
DIRK¯
Verlagsauslieferung Deutschland
Marianne
Knospe
Noldering 15
Tel. und Fax 040 / 6311640